Am 15. August bis einschließlich 17. August, war unser Team beim Hauensteiner Bergrennen in Hausen. Leider meinte es das Wetter nicht allzu gut mit uns.
Nichts desto trotz fanden sich schon einige Tage vor dem offiziellen Start des spannenden Bergrennens viele Zuschauer ein. Ein Teil unseres Teams hat am Donnerstag schon die ersten Vorbereitungen und Aufbauten gemacht, so war für mich als ich am Freitag eintraf, nur noch das Thema „Auto abladen“ und „Bier öffnen“ übrig.
Samstag 8:00 Uhr morgens wurden wir wie immer sanft durch hochmotivierte Mitstreiter und deren Wettbewerbsfahrzeuge geweckt. Ich persönlich finde das Klasse von Motoren geweckt zu werden. Zögerlich folgte der Blick Richtung Himmel, das ernüchternde Ergebnis war leider eindeutig… Regenräder montieren… das hatten wir ja die ganze Saison noch nicht (vorsicht Ironie). So gestaltete sich der Samstag zum munteren „Räderwechseltag“. Jeder Lauf des Rennens verlangte eine andere Bereifung, völlig absurd war allerdings, dass wir Aufgrund von völlig wechselhaftem Wetter und sämtlichen „Wetterradar Apps“ bei strahlender Sonne Regenreifen montierten?! Erstaunlicherweise traf ich für jeden einzelnen Lauf die richtige Reifenwahl.
Fazit Samstag: Genialer Tag, geniales Training obwohl wir oft die Räder wechseln mussten. Ich fahre natürlich auch nicht ungerne im Regen.
Sonntag 8:00 Uhr, der Blick zum Himmel… trocken? Ja von oben war es trocken, leider waren die Waldstücke der legendären Strecke noch nass, was mir perönlich aber relativ egal war. Der Tag verhielt sich unserer Startgruppe gegenüber ein wenig freundlicher als der Samstag, was für andere Klassen nicht zutraf. Letztendlich war auch der Sonntag für mich ein traumhafter Tag, alleine schon weil ich meine persönliche Bestzeit vom letzten Jahr wiederholen konnte.